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10.11.2016: Informationsabend "Tipps und Basics zum Verhalten auf der Regattabahn"

Gelungener Segelabend beim FCSS in Seeshaupt

Rolf Werres referiert zum Thema „Tipps und Basics zum Verhalten auf der Regattabahn“ und motiviert für die kommende Segelsaison.

„Dieser tolle Abend trägt uns voll motiviert in die kommende Segelsaison“ das ist die Meinung der meisten Teilnehmer des ersten Segelabends mit dem Thema Tipps und Basics zum Verhalten auf der Regattabahn, der im Clubhaus des FCSS in Seeshaupt am 10. November am Kaminfeuer stattfand.

Dass sich über 25 interessierte und wissensdurstige Segler einen Abend zusammengefunden haben, um ihre Erfahrungen rund um das Thema Regatta auszutauschen, war selbst für Optimisten überraschend.

Grund dafür mag sicherlich der Referent Rolf Werres, selbst erfolgreicher Jollen- und 806er Regattasegler, sein, der sich spontan bereit erklärte, sein umfangreiches Wissen mit anderen Seglern zu teilen. Rolf überraschte mit einem kurzweiligen, hoch interessanten Programm, das mit den Grundlagen des Segel- und Masttrimms begann und grundlegende Strategien für ein schnelles Schiff aufzeigte. Dank Rolfs umfassenden Praxiserfahrungen auf den Rennjollen Pirat und FD,  sowie der Kielbootregattaklasse 806 und den, von Michi Krisch extra für den Abend gebauten Bootsmodellen, die Rolf zur anschaulichen Erklärung benutze, konnten sowohl die Jollen- wie auch die Kielbootsegler viel mitnehmen, um für die kommende Regattasaison schon an der Startlinie besser wegzukommen und auf der Kreuz mehr Höhe zu laufen. Was Rolfs Vortrag besonders auszeichnete, ist seine unbändige Segelfreude, die in jedem Satz zu spüren war und die selbst nach langem, erfolgreichem Regattaleben nichts an Intensität und Begeisterung verloren hat.

Rolf riss die interessierten Teilnehmer förmlich mit und betonte den besonderen Wert von Fairness, guter Zusammenarbeit und den toleranten Umgang in der Segelmannschaft. Besonders freute, dass sein Appell, gemeinsam zu segeln, Wissen zu teilen und sich auszutauschen sofort umgesetzt wurde – es ging niemand  nach Hause, besonders, als Klubmitglied Michi Krisch mit einer dampfenden, selbstgemachten Kartoffelsuppe überraschte. So blieben wir gerne noch lange sitzen und vertieften uns bis weit nach Mitternacht am Kaminfeuer in feurige Segelthemen.

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